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Ich habe Priester, denen lhr beichten könnt.
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Ich sehe in dem Mann vor mir den Jungen,
den ich einst kannte.
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Willkommen daheim, Robin.
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Ihr seid wie das Sonnenlicht, Mylady.
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Ihr habt Euch mit Robin getroffen.
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Mein Vetter sagt,
der Unhold stahl Euch einige Pferde.
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Ja, es war
eine sehr unerfreuliche Erfahrung.
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Für das, was er Euch antat,
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werde ich ihn an seinen Eingeweiden
an die Mauer hängen.
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Das würde mir gefallen.
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Wenn lhr mit Eurem Haushalt in die Stadt
zieht, könnte ich besser auf Euch achten.
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Danke, aber ich bleibe lieber weiter
im Heim meiner Familie.
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Dann erweist mir vielleicht die Ehre,
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ein Pfand meiner ewigen Sorge
um Eure Sicherheit zu akzeptieren.
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König Richard wird gerührt sein zu hören,
wie besorgt lhr um mich seid.
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Ich fürchte, der König hat viele Feinde,
im Ausland wie daheim.
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Ich fürchte um seine sichere Rückkehr.
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Fürchtet nicht darum, Sheriff.
Er wird heimkehren.
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Und dann wird er seine treuen Untertanen
belohnen wollen.
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Ich fragte Euren Vater dreimal,
ob er die dunkle Macht anbete.
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Denn seine Antwort
erschütterte mich so sehr.
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Er sagte,
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er müsse Gott mit einem reinen Gewissen
entgegentreten.
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Ihr lügt!
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Bei Eurer Seele, vergießt kein Blut
im Hause Gottes!