When We Were Kings
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Die Musik, die ich jetzt höre,
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bei den meisten Weißen zu Hause
höre ich die nicht.

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Es ist nicht Teil Ihrer Kultur...
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Ihre Frau schlich sich nicht weg
wie unsere Frauen,

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weil Sie kein Geld hatten.
Sie hatten genug, um sie zu halten.

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Eure Lieder klingen so: "Wenn der Zug
um den Berg gefahren kommt

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im Folsom-Gefängnis,
im Folsom-Gefängnis."

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0der: "Kommt her, kommt her."
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Chinesen haben ihre Musik:
"Plin ting tang tong ting."

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Ich will das nicht hören, und er
versteht das. Jeder hat seine Kultur.

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Wir sagen also nicht, daß wir Euch
hassen oder nie mehr mit Euch reden

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oder Geschäfte machen, das nicht.
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Aber was wir sagen, ist,
daß wir jetzt unabhängig sein wollen.

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Ein interessanter 0rt in Kinshasa
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war eine Siedlung
20 Meilen den Kongo hoch.

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Ein 0rt namens Enseli.
Es war der Präsidentenpalast.

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Da sahen wir Foreman,
der unglaublich schien.

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Ich hatte ihn kämpfen
und Frazier zerstören gesehen.

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Und ich vergesse nie,
wie ein geschlagener Boxer,

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sogar ein so kräftiger, großer Mann
wie Frazier,

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der in jener Nacht der Favorit war,
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plötzlich zu einem Pygmäen schrumpft.
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Sie verlieren ganz plötzlich
an Größe.

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Und Foreman
wurde plötzlich zum Giganten.

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Sein Trainer, Dick Sadler,
winzig gegen Foreman,

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hielt sich am Sandsack fest.
Und wenn Foreman den Sack traf,


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