When We Were Kings
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Ein interessanter 0rt in Kinshasa
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war eine Siedlung
20 Meilen den Kongo hoch.

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Ein 0rt namens Enseli.
Es war der Präsidentenpalast.

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Da sahen wir Foreman,
der unglaublich schien.

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Ich hatte ihn kämpfen
und Frazier zerstören gesehen.

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Und ich vergesse nie,
wie ein geschlagener Boxer,

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sogar ein so kräftiger, großer Mann
wie Frazier,

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der in jener Nacht der Favorit war,
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plötzlich zu einem Pygmäen schrumpft.
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Sie verlieren ganz plötzlich
an Größe.

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Und Foreman
wurde plötzlich zum Giganten.

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Sein Trainer, Dick Sadler,
winzig gegen Foreman,

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hielt sich am Sandsack fest.
Und wenn Foreman den Sack traf,

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wurde Sadler buchstäblich
vom Boden gefegt.

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Wie Foreman den Sandsack schlägt,
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gehört zu den außerordentlichen Dinge
die ich in meinem Leben gesehen habe.

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Von allen, die ich an Sandsäcken
gesehen habe, auch Sonny Liston,

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schlug ihn keiner so wie Foreman.
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Nachdem er 15 Minuten
den Sandsack bearbeitet hatte,

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war ein Loch darin.
Kein Loch, aber eine riesige Delle

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von der Größe einer halben
kleinen Wassermelone.

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Und Foreman benutzte den größten,
schwersten, den es gab.

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Interessant war, daß Ali,
der nach Foreman trainierte,

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oft durch die große Halle kam,
in der das Training stattfand.

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Er sah nie hin, wie Foreman
auf den Sandsack einschlug.

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Er ging vorbei,
als existiere Foreman nicht.

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Bevor man gegen ihn antrat,
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wollte man ihn nicht
am Sandsack arbeiten sehen.

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Ich bin ein Tempodämon!
Ich bin ein Boxer mit Grips!

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Ich bin Wissenschaftler und Künstler.
Und ich plane meine Strategie.


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