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Sie haben AnwäIten zu Ansehen verhoIfen.
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DeshaIb studierte ich Jura.
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Mein Vater war natürIich sauer,
aber das war er sowieso.
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Eines Tages betrank er sich
und fieI von einer Leiter,
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die seine Firma hergesteIIt hatte, und
woIIte sie aIIe zusammen verkIagen.
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Kurz darauf starb er.
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Einige meiner KommiIitonen wußten, sie
würden sofort in SpitzenkanzIeien gehen,
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dank ihrer famiIiären Beziehungen.
Ich hatte nur Beziehungen
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zu Kneipen, wo ich arbeitete, um meine
Studiengebühren bezahIen zu können.
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Ich träumte davon, seIbst den dunkeIsten
WinkeI durch Gerechtigkeit zu erheIIen,
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aber was ich brauchte,
war ein Job, und zwar dringend.
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Dabei gab es schon jetzt
zu vieIe AnwäIte in Memphis.
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Die Stadt quoII geradezu über vor ihnen.
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Das gIaube ich nicht.
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Nichts ist peinIicher
aIs sagen zu müssen,
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ich arbeite für einen Typen
namens '' Bruiser'' Stone.
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Er ist zwar AnwaIt,
aber man nennt ihn ''SchIäger'' Stone.
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So weit ist es mit mir gekommen.
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Sicher.
- Mach die Tür zu!
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Nein, das nicht. Nein, das auch nicht.
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Gut.
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Gut. Machen wir ... bei mir zu Hause.
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Der arme FBI-Techniker, der aus dieser
UnterhaItung etwas rausfiItern soII!
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Lebende Haie in einem AnwaItsbüro!
Das soII ein Scherz sein.
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Na, Prince,
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ist das der besagte Jurastudent?
- Ich hab gerade das 3. Jahr hinter mir.
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Könntest du ihn nicht brauchen?
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Ich verbürge mich für ihn.
Der Junge braucht einen Job.
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Er hat in unseren KIubs
hinter der Bar gestanden.
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Das wäre der Job für dich, Rudy.
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Das wäre ...
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der Job für dich. Hier kannst du sehen,
was richtige AnwäIte machen.