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Mein Vater haßte AnwäIte.Sein Leben Iang.
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Er war nicht toII, mein AIter.Er trank und schIug meine Mutter.
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Und mich auch.
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Jetzt denken Sie sicher,ich wurde AnwaIt, um ihn zu ärgern,
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aber das stimmt nicht.
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Ich woIIte es, seit ich über die Bürger-rechtsanwäIte in den 60ern geIesen hatte
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und darüber,wie sie die Gesetze anwandten.
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Sie haben etwas geschafft,was vieIe für unmögIich hieIten:
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Sie haben AnwäIten zu Ansehen verhoIfen.
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DeshaIb studierte ich Jura.
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Mein Vater war natürIich sauer,aber das war er sowieso.
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Eines Tages betrank er sichund fieI von einer Leiter,
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die seine Firma hergesteIIt hatte, undwoIIte sie aIIe zusammen verkIagen.
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Kurz darauf starb er.
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Einige meiner KommiIitonen wußten, siewürden sofort in SpitzenkanzIeien gehen,
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dank ihrer famiIiären Beziehungen.Ich hatte nur Beziehungen
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zu Kneipen, wo ich arbeitete, um meineStudiengebühren bezahIen zu können.
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Ich träumte davon, seIbst den dunkeIstenWinkeI durch Gerechtigkeit zu erheIIen,
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aber was ich brauchte,war ein Job, und zwar dringend.
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Dabei gab es schon jetztzu vieIe AnwäIte in Memphis.
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Die Stadt quoII geradezu über vor ihnen.
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Das gIaube ich nicht.
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Nichts ist peinIicheraIs sagen zu müssen,
vorschau.