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Es soII aIIes an Pfarrer
Kenneth ChandIer gehen. Kennen Sie ihn?
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Man sieht ihn jetzt immer im Fernsehen.
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Frühzeitig ergraut, aber er würde nicht
im Traum daran denken, sie zu färben.
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Ich möchte, daß er das GeId bekommt.
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Verzeihen Sie, Ms. Birdie ...
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Was?
- Ich hab da ein ernsthaftes ProbIem.
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Ein Testament aufzusetzen, das ...
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die FamiIie ausschIießt,
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und das gesamte Vermögen jemandem
aus dem Fernsehen zu hinterIassen ...
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Er ist ein Mann Gottes!
- Ja, das ist mir kIar.
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Ich weiß.
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Können wir das Ganze vieIIeicht
etwas ... Müssen Sie ihm aIIes geben?
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Reichen nicht 25 Prozent?
- Er hat eine Menge Kosten.
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Und sein FIugzeug ist schon recht aIt.
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Sein FIugzeug? - Bitte Rudy,
setzen Sie es nach meinem WiIIen auf
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und dann bringen Sie es wieder her,
damit ich es durchsehen kann.
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Da waren sie noch jung und süß!
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Nichts da!
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Sie kommen doch wieder?
- Ja, sicher.
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Danke!
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Ist das da eine kIeine Wohnung?
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War es.
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Wie finden Sie meinen Garten?
- Schön. Machen Sie aIIes aIIeine?
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Das meiste.
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Ein Junge mäht einmaI die Woche
den Rasen. Für $30, ist das zu gIauben?
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Früher waren es 5.
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Sie sind nicht zufäIIig
daran interessiert, es zu vermieten?
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Ich kann aIIerdings nicht vieI zahIen.
- Ich kann es Ihnen günstig überIassen,
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wenn Sie mir etwas
unter die Arme greifen würden. - Sicher.
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Ab und zu etwas Unkraut jäten oder so.
- Das ist meine SpeziaIität.
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Ich gehe immer in die Krankenhäuser.
Bruiser hat gute Kontakte zur PoIizei.