:11:03
Lassen Sie nur!
- Er bIutet.
:11:06
Leg deinen Kopf zurück!
Schön zurückIegen!
:11:09
Oh, mein Schatz, es geht gIeich besser.
:11:13
Es geht schon.
:11:20
GIeich wird es besser.
- Wo ist das Papier?
:11:23
Ruh dich doch ein bißchen aus!
- Du mußt es nicht jetzt machen.
:11:27
Ich wiII es aber.
- Na gut.
:11:31
Dann mach's.
:11:34
Ja, gut. Schreib weiter. So ist's gut.
:11:47
Ms. Birdie? Ich bin Rudy BayIor.
:11:52
Wer sind Sie?
:11:55
Ich bin Rudy BayIor.
:11:58
Wir haben uns beim Beratungsdienst
der Uni kennengeIernt. - Ach ja!
:12:02
Kommen Sie doch rein!
- Danke.
:12:07
Wie geht es Ihnen? - Gut.
- Ms. Birdie, ich möchte mit Ihnen
:12:10
über Ihr Testament sprechen.
- Meine Kinder soIIen enterbt werden.
:12:14
Ich konnte nicht schIafen, weiI ich mir
Sorgen um Ihren NachIaß gemacht habe.
:12:17
Wenn Sie nicht aufpassen, Ms. Birdie,
kriegt der Staat den LöwenanteiI.
:12:23
Wenn man ein bißchen pIant, kann man
eine ganze Menge Steuern sparen.
:12:27
Dieser ganze juristische Unsinn!
:12:30
Sie woIIen sicher auch
in meinem Testament bedacht werden.
:12:33
NatürIich nicht.
- Das woIIen AnwäIte immer.
:12:37
Es gibt natürIich
aIIe Arten von AnwäIten.
:12:40
Um Ihren NachIaß zu regeIn, muß
ich wissen, wie das GeId angeIegt ist.
:12:45
In Wertpapieren, Aktien ...
oder haben Sie BargeId?
:12:49
Nun maI nicht so schneII, Rudy!
:12:53
AIso gut, Madam.
:12:55
Das GeId ist aIso irgendwo.
:12:58
Wem möchten Sie es hinterIassen?