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Sie sind ein kleines verwöhntes Mädchen.
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Aber hinter dieser Fassade
steckt das umwerfendste,
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hinreißendste und wundervollste
Mädchen... Frau,
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- die mir jemals begegnet ist.
- Jack, ich...
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Lassen Sie mich versuchen,
das in Worte zu fassen.
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Ich... ich bin kein Idiot.
Ich weiß, wie es auf der Welt zugeht.
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Ich habe zehn Dollar
in der Tasche und nichts,
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was ich Ihnen bieten könnte.
Darüber bin ich mir im Klaren.
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Aber jetzt gehen Sie mich was an.
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Ich kann nicht einfach gehen,
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ohne zu wissen, daß es Ihnen gutgeht.
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Das ist alles, was ich will.
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Es geht mir gut.
Es geht mir gut. Wirklich.
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Wirklich?
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Ich glaube nicht.
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Merken Sie das nicht?
Die halten Sie gefangen, Rose!
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Sie werden eingehen,
wenn Sie nicht ausbrechen!
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Vielleicht nicht sofort,
weil Sie stark sind, aber...
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früher oder später wird das
Feuer, das ich an Ihnen liebe...
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Dieses Feuer wird
irgendwann verlöschen.
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Es ist nicht lhre Aufgabe,
mich zu retten, Jack.
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Da haben Sie recht.
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Das können nur Sie allein.
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Ich muß jetzt gehen.
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Lassen Sie mich in Ruhe.
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(Tür fällt ins Schloß)
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(Komteß) Erzählen Sie, was Sie
für einen Ärger mit der Druckerei hatten!
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Die Einladungen mußten
zweimal nachgebessert werden.
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Du liebe Güte!
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Und die scheußlichen Kleider
für die Brautjungfern!
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(Ruth) Rose hatte beschlossen,
daß sie Lavendel tragen will.
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(Lucille) Wenn sie sich doch nur
schon eher an mich gewandt hätte!
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Rose hat ein paar meiner Entwürfe
gesehen... Sie waren für die Aussteuer