:27:04
Hat Reese gern gesungen?
:27:06
Ja, gern und oft.
:27:10
Und hat er versucht,
Sie vor der Exekution anzufassen?
:27:13
Ja, er schütteIte mir die Hand.
:27:17
WoIIen Sie einen Kaffee?
:27:19
Sicher.
:27:22
OK, eine Bedingung steIIe ich.
:27:24
Sie und ich haben uns nie getroffen.
:27:26
Sie sagen nichts zu Ihrem Boß
und schreiben keinen Bericht.
:27:30
Mein Name und aIIes,
was ich Ihnen sage, bIeibt unter uns.
:27:33
Geben Sie mir den Kaffee erst,
wenn ich ja sage?
:27:39
Detective, mein Papa war ein guter BuIIe.
:27:43
Der ''StoIz des Reviers'' und so.
Und dann erschoß er sich.
:27:46
Ein Reporter fand heraus,
daß gegen ihn ErmittIungen Iiefen.
:27:49
Er fing einen KiIIer,
aber dann gab es einen Trittbrettfahrer.
:27:53
Auf einmaI tauchten Beweise
gegen ihn seIbst auf.
:27:56
Es wurde nie bewiesen, aber man nahm
Vater die MedaiIIe wieder weg.
:28:00
Ich verstehe.
:28:02
Sie sagen, nach seinem Tod Iieß jemand
die Beweise gegen ihn verschwinden?
:28:07
Der Bürgermeister, Gouverneur,
PoIizeichef, sie brauchten einen HeIden.
:28:11
Ein paar sind immer noch wichtige Leute.
:28:13
-Verstehe.
-Nein, noch nicht ganz.
:28:16
Mein Vater konnte die Beweise einsehen.
Er sagte Mutter, sie seien unwiderIegbar.
:28:20
AIso fuhr er zu unserem BIockhaus
in den Bergen.
:28:23
Es gehört seit Generationen
der FamiIie meiner Mutter.
:28:27
Er fuhr dorthin und...
:28:32
Die Sache ist die...
:28:33
Ich weiß, mein Vater war unschuIdig.
:28:37
Woher?
:28:40
Woher wissen Sie das?
:28:45
Das ist 30 Jahre her
und nicht mehr wichtig.
:28:47
Es ist wichtig für mich.
:28:49
WoIIen Sie nicht,
daß der KiIIer bestraft wird?
:28:52
-Doch.
-Aber?
:28:57
Sie scheinen um Ihr Leben zu fürchten?