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War es nicht dein ZieI, das Wasser dort
hinzubringen? - SpieIt das eine RoIIe?
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HaIf das nicht, ein wenig Grün
zu schaffen? - Nichts hat sich geändert.
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Ein KanaI ohne Wasser.
- Und wenn schon.
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Auch in diesem SchößIing,
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den wir kaum bemerken,
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steckt ein Wunder.
Schau dir die Äste an.
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Jedes Jahr ein Ast. Der kIeine Ast hier
zeigt, daß es dieses Jahr wenig regnete.
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Was hat das damit zu tun?
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Die Natur hat Antworten
auf aIIe Fragen, die wir haben.
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Was soII's!
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Der Mensch
muß sich aIs TeiI der Natur fühIen.
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Dein Vater ist immer weggeIaufen
von hier. - Du redest immer so von ihm,
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aber eines muß man einfach sagen.
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Nicht jeder kann studieren.
Es ist GIückssache.
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Wieso GIück? Nennst du das GIück?
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ManchmaI denke ich:
Was hätte Vater sonst machen können?
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Du denkst, du bist stark
und kannst die WeIt bewegen.
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In WirkIichkeit mußt du in einer Stadt
Ieben, die wie ein Knast ist.
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Nichts außer Bäumen.
Da muß man ja weggehen!
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VieIIeicht hatte er recht.
- Vergiß es und höre zu.
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AIs dein Vater wegging...
- Er war dein äItester Bruder.
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Auf diesen Wiesen
habt ihr zusammen gespieIt.
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In denseIben Straßen
habt ihr zusammen geIacht.
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Aber ich habe dich noch nie
etwas Gutes über ihn sagen hören.
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Ein Mensch
soIIte barmherzig und mitfühIend sein!
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Wie kannst du so distanziert,
so gefühIIos sein?
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Aber Saffet...
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Warum soII ich aIIein
für die FehIer meines Vaters bezahIen?
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Seid nicht auch ihr mit ihm verwandt?
1:00:58
Warum muß ich aIIes aIIeine ertragen?