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Der, der so nett, wie schon lange keiner,
mit mir flirtete.
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Als Sie rausfanden, daß ich meines Vaters
Tochter bin, haben Sie sich...
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wie ein Fremder benommen.
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Das ist nicht meine Absicht.
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Was sind lhre Absichten?
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Ich meine,
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kleine Dramas in Cafés veranstalten
und Frauen den Kopf verdrehen?
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Es macht mir nichts aus, das zuzugeben.
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Es gefiel mir.
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Und zehn Stunden später
fühle ich mich wie eine Närrin.
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Ich verstehe es einfach nicht.
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Sie, mein Vater, hier in diesem Haus.
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Es ärgert mich und ich...
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Was ist mit dem netten Jungen
vom Café passiert?
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Wer sind Sie?
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Was essen Sie?
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Erdnußbutter.
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Es ist aber keine mehr da.
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Nein. Bitte.
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-Sie tun, als ob Sie sie nicht kannten.
-Tat ich auch nicht.
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-Was für eine Kindheit hatten Sie?
-Lieben Sie Drew?
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Wie bitte?
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Als Sie ihn küßten,
sah es wie keine Neuigkeit aus.
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Drew geht Sie nichts an...
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und auch nicht, wen ich küsse.
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Tut mir leid. Leben Sie hier?
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Nein, ich schwimme hier
und gehe jetzt nach Hause.
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Ich denke, was ich sagen will, ist,
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daß ich gern lhr Freund wäre.
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Ich habe genügend Freunde.
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Ich habe keine.
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Ich verstehe auch warum.