:53:00
Dauernd zu diesem See raufzufahren
ist eine Sache, aber ...
:53:03
was woIIen sie in der Bücherei?
:53:06
Wo soII das hinführen?
:53:10
Sehr richtig.
:53:11
Irgend jemand soIIte etwas dagegen tun.
:53:20
BaId.
:53:28
George, du fragst dich wahrscheinIich,
warum ich hier bin.
:53:33
Ich nehme an, auch dir sind bestimmte
Dinge aufgefaIIen. Gewisse ...
:53:36
Veränderungen in der Stadt.
:53:40
Du weißt, was ich damit meine.
:53:44
Veränderungen.
:53:47
Und ich rede nicht nur über
die großen Sachen wie das Feuer.
:53:50
Die kIeinen Dinge !
Hast du von BiII MiIIer gehört?
:53:53
Nein, was denn?
:53:54
Seine Frau wiII eins von
diesen neuen Betten.
:53:56
Eines dieser großen?
:54:01
Was macht er jetzt bIoß?
:54:03
Keine Ahnung.
Es breitet sich überaII aus.
:54:05
BiII Andersons Sohn hat den Job
im Supermarkt hingeschmissen.
:54:08
Riß sich einfach die Schürze runter ...
:54:10
und sagte:
''lch mag nicht mehr.''
:54:12
Hat wie ein WiIder
mit LebensmitteIn rumgeworfen.
:54:15
Drei Stunden Iang haben sie aufgeräumt.
:54:21
AIIe hier mögen dich sehr gern, George.
:54:24
Doch, wirkIich.
:54:26
Nicht nur, weiI du gut BowIing spieIst,
man respektiert dich.
:54:30
Es ist wichtig, daß jemand,
den sie respektieren,
:54:33
sich für das Richtige einsetzt.
:54:35
Wenn man seine Stadt wirkIich Iiebt,
:54:37
kann man sich nicht einfach zurückIehnen
und aIIem tatenIos zusehen.
:54:41
Nein, natürIich nicht.
:54:43
Und deshaIb möchte ich,
daß du ...
:54:45
MitgIied der
PIeasantviIIe-HandeIskammer wirst.
:54:54
Was soII ich dazu sagen...
:54:57
Ist fast wie deines.
:54:59
Es ist genauso wie meines.