:16:01
Was gibt's zum Nachtisch?
:16:07
Eichhörnchen.
:16:12
Ausgezeichnet.
:16:14
- Kann Bobby Football spielen?
- Das gefällt mir nicht.
:16:19
Mein Junge ist zu empfindlich,
:16:21
um ''Fußball'' mit diesen Monstern
zu spielen.
:16:24
- Sie verstehen nicht, Mrs. Boucher.
- Nein, Sie verstehen nicht.
:16:29
Mein Junge ist alles, was ich habe.
:16:35
Sind ihre Gehirnschmerzen...
:16:38
Mein Mann Robert hat 1966
den Löffel abgegeben.
:16:44
lch war im vierten Monat
mit meinem Engel.
:16:47
Er will den Ausländern helfen
und wurde Entwicklungshelfer.
:16:52
Er verspricht, alles geht in 0rdnung,
genau wie Sie mir jetzt.
:16:57
Aber es ging nicht in 0rdnung.
:17:00
Er verirrte sich inmitten
der Sahara und starb.
:17:06
Er hatte nichts zu trinken.
Er ist verdurstet.
:17:10
Und wir waren ganz allein.
:17:12
lch hätte ihm Wasser besorgt,
aber ich war ja noch in Mamas Bauch.
:17:16
Und jetzt wollen Sie das Einzige,
was von Robert blieb, mir wegnehmen.
:17:19
Wollen Sie nicht, daß das Einzige,
was ihnen blieb, zum College geht.
:17:24
- Neee.
- lch kann zum College gehen?
:17:27
Denk darüber nach, Bobby.
Eine neue Welt liegt Dir zu Füßen.
:17:32
Hört sich gut an, Mama.
Zum College gehen...
:17:37
Bobby ist ein netter Junge, aber er
hat nicht das Zeug fürs College.
:17:40
Machen Sie ihn mit diesen ldeen
übers College nicht verrückt.
:17:46
Sie nennen mich Dummkopf,
und ich habe keine Freunde.
:17:52
lch hab dazu nichts mehr zu sagen!
:17:55
Nett, Sie kennenzulernen.
Viel Erfolg mit dem ''Fußball''.
:17:59
Bobby, wenn der Trainer gegangen ist,
kommst Du rauf und ich kämme Dich.