:30:02
Wieso haben Sie eine Freundin?
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Ist das 'ne Moralpredigt?
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Ich bin neugierig.
Wieso haben Sie eine Freundin?
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Ich mache mit ihr Sachen,
die ich mit meiner Frau nicht tun kann.
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Wieso nicht?
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Mit dem Mund kriegen die Kinder ihren
Gute Nacht-Kuss! Spinnen Sie?
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Hatten Sie in letzter Zeit Stress?
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- So, wie Mord am besten Freund?
- Zum Beispiel.
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Ja, ich hatte großen Stress.
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Nach dem, was Sie über lhre
Anfälle erzählen. . .
:30:31
. . .könnte es daran liegen.
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- Was, nur Stress?
- "Nur Stress"?
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Stress hat einen großen
Einfluss auf uns.
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Ihnen fehlt körperlich nichts.
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- Das ist alles?
- Das ist alles.
:30:43
Das ist alles?
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Ich denke schon.
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Sie sind wirklich gut, Sie.
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Sie sind wirklich gut.
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- Dazu gehört mehr, als--
- Sie sind wirklich gut!
:30:53
- Es gibt unterschwellige--
- Haben Sie verstanden?
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Sie treffen den Nagel auf den Kopf!
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Der Saft schießt mir
wieder in die Eier.
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Dachte nie, dass mir
ein Mann das sagen würde.
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Alles klar. Sie sind mein Doktor.
:31:04
Nein, Mr. Vitti.
:31:06
Sie sind noch nicht soweit.
:31:07
Sie wollen sich nicht öffnen.
:31:09
Sie müssten sich mal zuhören!
Diese verfluchte Ehrlichkeit!
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Das wär's. Sie verstehen nicht.
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Niemand spricht so mit mir.
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Verstehen Sie?
:31:18
- Ja.
- Das ist es.
:31:19
Dann los. Ich bin soweit.
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Sie hören das Wort "nein"
wohl nicht oft.
:31:23
Andauernd, aber mehr so:
"Nein, bitte, nein, nicht! "
:31:26
Ich bleib' noch zwei Tage.
:31:28
Wenn wir in New York sind,
behandle ich ausschließlich Sie.
:31:31
Zwei Wochen lang.
:31:33
Was erzähle ich nur meinen Patienten?
:31:36
Soll ich lhren Kalender freischaufeln?
:31:37
Es wäre mir eine Ehre.
:31:41
Nicht Jimmy!
lch übernehme das selbst.
:31:43
- Wirklich?
- Ja.
:31:44
Wir sehen uns in New York.
:31:46
Gut. Wollen Sie eine haben?
:31:49
- Nein, danke.
- Sicher?
:31:50
Das ist sehr freundlich, aber ich--
:31:52
Ein bisschen Amore?
:31:55
Sicher?
:31:57
Für den kleinen Hunger zwischendurch?
:31:59
Nein, ich bin wirklich--