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Und wir begehen den schönen Umstand. . .
1:16:03
. . .die Jahre des Glücks, die
die beiden von heute an haben werde.
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Ben, nimmst du diese Frau
zu deinem rechtmäßigen Weib. . .
1:16:11
. . .in guten und in schlechten Zeiten. . .
1:16:13
. . .bis dass der Tod euch scheidet?
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Verzeihung, wie?
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Ich sprach nicht mit lhnen,
sondern mit ihm.
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Mit wem?
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Ist nicht wichtig. Ja.
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Ja, was?
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Zum ersten Punkt. Zu ihr.
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Ja. Machen Sie ab da weiter.
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Doc, es ist ein Notfall.
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- Das glaub' ich nicht.
- Das ist meine Hochzeit!
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- Ich mache 'ne Szene.
- Schlimmer als die?
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Oh ja. He, tick-tack, die Zeit läuft.
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Beeilen Sie sich!
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Kraft meines Amtes erkläre
ich euch zu Mann und Frau.
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Ring, Ring. Küsschen, Küsschen.
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Hier, bitte. Ok, geh doch.
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Entschuldigung, Mrs. Sobel.
Die Pflicht ruft.
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Sie sind der Erste,
der mich Mrs. Sobel nennt.
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Nett, nicht?
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Doc, die Sache ist ernst.
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Wenn er's nicht zur Versammlung
schafft, ist er tot.
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Kann nicht jemand anders
aus der Familie das übernehmen?
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"Tommy, die Zunge" oder
"Louie, die Lippe"?
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Was ist mit lhnen?
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Das wäre 'ne gute ldee,
bis auf ein winziges Detail.
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Ich bin ein Schwachkopf.
Das weiß jeder.
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- Sie müssen hin.
- Sie sind ein Schwachkopf.
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- Vorsicht.
- Sie sagen's selbst!
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Das ist was anderes.
Bei lhnen klingt's negativ.
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Jelly, ich gehe auf keine Versammlung.
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Ich arbeite nicht länger für Sie.
Verstanden?
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Ich gehe jetzt zu meiner Frau.
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Jelly, an diesem Punkt waren wir schon.
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Sie können mich nicht erschießen.
1:17:47
Falsch.
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Es war Mr.Vitti,
der Sie nicht erschießen konnte.
1:17:52
Sie gehen zu der Versammlung.
1:17:59
Hier Überwachung 6.
Sie fahren Richtung Osten.