:32:09
Ist Dr. Abel da?
:32:14
Wir haben doch darüber gesprochen.
:32:17
Es ist schrecklich,
wenn man seine Eltern verliert.
:32:19
Ich weiß, daß es lange her ist.
:32:22
Durch die Feiertage
verschlimmern sich solche Gefühle noch.
:32:25
Versteh doch, diese Träume
entspringen deiner Phantasie.
:32:29
Sie haben nichts Reales an sich.
:32:32
Du hast die Kontrolle darüber.
Und nicht umgekehrt.
:32:37
Nimm noch ein Xanax
gegen die Angstgefühle.
:32:40
Du bist nicht krank.
Vertrau mir.
:32:46
Schon wieder eine Vision.
Warum hast du mir nichts gesagt?
:32:49
Damit du dir keine Sorgen machst.
:32:51
Als deine Stiefmutter
muß ich mir Sorgen machen.
:32:53
Es ist nicht so wichtig.
:32:55
Jemand in der U-Bahn ...
:32:56
verwandelte sich in Porzellan
und zerbrach.
:32:59
Was ist los mit mir?
Warum sehe ich so was?
:33:01
Warum bin ich so anders?
:33:03
Du weißt gar nicht,
wie einmalig du bist.
:33:06
Du bist besser als alle anderen.
Vergiß das nie.
:33:10
Ich will weder besser
noch schlechter sein.
:33:12
Ich will nur normal sein.
-Du mußt Geduld haben.
:33:16
Bald kommt das Glück zu dir.
Bestimmt.
:33:28
Wir haben leider geschlossen.
:33:30
Ich muß Sie sprechen,
es geht um Thomas Aquinas.
:33:33
Pater, wir brauchen Sie unten.
-Nimm das mit.
:33:40
Ich habe es schon der Polizei gesagt.
Thomas war mein Freund und Mitbruder.
:33:43
Er trägt an den Vorfällen keine Schuld.
:33:46
Außer ihm war keiner
aufder Feuerleiter.
:33:48
Sie wissen von nichts.
-Ich weiß, wenn man auf mich schießt.
:33:51
Und das mag ich nicht.
-Er hat aufSie geschossen?
:33:54
Nein, auf meinen Klienten.
Ich stand zufällig im Weg.
:33:56
Wer ist Ihr Klient?
-Das ist unwichtig.
:33:59
Warum will ein Priester
jemand umbringen?