Les Enfants du marais
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:59:05
Habt ihr Glück?
- Ja! - Ah, ja!

:59:12
Ich ekele mich vor Nacktschnecken!
:59:15
Ha! Aber Amédée,
das sind doch keine Nacktschnecken!

:59:20
Ja! Garris! Zeit für eine Pause!
Hopp!

:59:24
- Ich komme! - Eine Zwiebel. Hopp!
- Lass mir diesmal was zu trinken übrig!

:59:29
Hörst du, wie er mit mir redet?
- Er mag dich sehr. Er ist nur verlegen.

:59:33
Ich weiß. Glaubt nicht, dass ich blöd bin!
:59:37
Aber manchmal hab ich einfach Angst,
dass er macht, was er schon lange will!

:59:43
Ja? Was denn?
- Ich meine: weiterziehen!

:59:48
Weggehen! Er kommt überall klar.
:59:51
Er kommt immer klar, überall, wo er ist.
:59:54
Wenn er bleibt, dann nur wegen mir
und meinen Kindern!

:59:59
Weil wir ohne ihn ...
1:00:03
Bin ich hier auf ’ner Beerdigung, he?
Was habt ihr denn?

1:00:07
Es ging eben um Pamela!
- Aha!

1:00:11
Soll ich euch ein paar Zeilen vorlesen?
1:00:15
Ich glaube, die wurden für uns geschrieben.
- Ja, gern! - Aber nicht so lange!

1:00:19
Nein, nein! Hört zu!
1:00:22
Nie hat die Freiheit zu tun mit Nichtstun.
Sie heißt freies Verfügen über die Zeit,

1:00:26
freie Wahl der Arbeit und der Ausführung.
Frei sein heißt, mit einem Wort:

1:00:30
nichts zu tun, man ist nur ein Vermittler
zwischen dem, was man tut und was nicht.

1:00:36
Na, habt ihr verstanden, meine Freunde?
1:00:39
Ich hab das so verstanden: Wenn man frei
ist, dann ist das ... so zu leben wie wir!

1:00:44
Ja, stimmt genau!
1:00:48
Seht her!
Wir sind die letzten freien Menschen!

1:00:54
Ich freu mich, dass ich mitgekommen bin.
1:00:57
Was für ein Abenteuer!

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