The Insider
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lesezeichen.
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:57:03
Wenn Sie an die Öffentlichkeit gehen,
hören lhnen 30 Millionen Menschen zu.

:57:07
Dann ist nichts mehr,
wie es mal war. Glauben Sie das?

:57:11
Nein. - Sollten Sie aber. Dann wird sich
die Öffentlichkeit ein Urteil bilden.

:57:18
Das ist die Macht, die Sie haben.
:57:21
Das glauben Sie ernsthaft?
- Klar glaub ich das.

:57:25
Sie glauben, lnformationen ändern etwas?
- Ja.

:57:28
Das haben Sie sich ständig vorgemacht,
um lhren Job zu rechtfertigen.

:57:33
lhren Status.
:57:35
Für das Publikum
ist das nur Voyeurismus.

:57:38
Es wird sich gar nichts ändern.
Außer, dass Menschen wie ich

:57:41
und meine Familie hinterher im Regen
stehen. Verbraucht, pleite, allein.

:57:47
Reden Sie mit mir? lch lasse nie einen
lnformanten ... - Sie wissen nicht ...

:57:51
Sie müssen sich entscheiden. Weil lhnen
das Angst macht, provozieren Sie mich.

:57:58
Hier geht es um das Wohl meiner Familie.
Sie riskieren doch bloß Worte. - Worte?

:58:03
Während Sie lhre Zeit
mit Golf verplempert haben,

:58:06
war ich da draußen, hab mein
Wort gegeben, und ich hab's gehalten!

:58:15
Also, wollen Sie
die Geschichte durchziehen oder nicht?

:58:20
lch wollte noch die Kinder anrufen.
:58:35
lhr solltet die Straßencops in New
Drleans drehen. Was sollen die Pferde?

:58:40
Kameraleute stehen darauf. - Sitzt
keiner von denen im Streifenwagen?

:58:46
Wie lang ist die Szene?
:58:48
lch möchte Mr. Scruggs sprechen.
:58:51
Richard Scruggs.
:58:53
Könnten Sie bitte einen Moment dran
bleiben? Lowell, ich hab ihn. - Danke.

:58:59
lch bin Lowell Bergman.

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