:36:01
Wir müssen versuchen, unser lnneres
mit dem Äußeren in Einklang zu bringen.
:36:04
Also ist mein Therapeut heute
ein großes, stinkendes Arbeitstier.
:36:09
Wir sind völlig einer Meinung.
:36:11
Treten Sie heran, atmen Sie.
:36:14
Es könnte tot nicht schlimmer stinken.
:36:17
Sie greifen hin, zwicken die Sehne, haben
Vertrauen und das Pferd tut den Rest.
:36:23
Wer macht den Anfang? Gwen?
:36:26
-Glaubst du, dass du Hilfe benötigst?
-Nein, es geht.
:36:29
Lass dich gehen.
:36:30
Gut, Herr Ed,
heb einfach deinen blöden Fuß.
:36:35
Zwinge ihn nicht.
:36:38
-Du brauchst sicher keine Hilfe?
-Nein.
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Gib mir einfach eine Pille,
einen Schuss, eine Lobotomie.
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Weil bisher sofortige Belohnung
bei dir so gut funktioniert hat.
:36:51
Entspann dich einfach,
halt dich an die Regeln.
:36:54
Es macht mich krank, wie ihr redet.
:36:58
"Ein Tag nach dem anderen." Was soll das?
Als wären mehr als einer möglich.
:37:02
Dieser Scheiß aus der Sesamstraße.
Ich brauche bloß...
:37:05
-Was tust du da?
-Das ist ein therapeutisches Mittel.
:37:07
Du lässt mir keine Wahl.
:37:12
Betty, gib mir einen neuen
Zimmernachbarn. Der Typ stinkt.
:37:14
Ich weiß nicht, ob es an der Rindfleischdiät
liegt, aber der stinkt aus jeder Pore...
:37:19
Wir reden noch darüber.
:37:21
Ich komme wieder.
Wir sind in unser beider Leben, ja?
:37:24
Gwen, du hast ein Schild bekommen?
:37:26
"Geh auf mich zu,
wenn ich nicht um Hilfe bitte."
:37:30
Welche Art Hilfe genau suchst du denn?
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Gut, Traci, ich will,
dass du deiner Mami sagst:
:37:40
"Wenn du Drogen nimmst,
dann passiert dies und jenes." ln Ordnung?
:37:46
Wenn du Drogen nimmst, machst du
keine lustigen Sachen mehr wie früher.
:37:50
Genauer, Traci. Was war lustig?
:37:53
Nun, wenn du mit uns Spiele
gemacht hast und Puzzles.
:37:57
Das war lustig.