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So hat Belgrad 1941 ausgeschaut,
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Kameraaufnahmen des Belgrader
Amateurs Radomir Milojkovic."
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Bosa, hör mir gut zu.
Du weißt was du zu tun hast.
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Zuerst rufst du ihn an.
- Ja, per Telefon.
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Weißt du was du ihm sagen sollst?
- Natürlich!
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Mach nur keine Scheiß!
- Wann habe ich schon mal
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einen Scheiß gemacht?
- Immer. - Na und!
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Dein Wort muss das letzte
sein. - Stimmt ja gar nicht.
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Weißt du, dass der Krieg
angefangen hat? - Was willst du?
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Bosa ist verwundet, ernstlich.
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Zieh dir was anständiges an.
Wir gehen zu ihren Eltern.
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Wärst du sonst mit
mir mitgefahren?
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Bleib stehen.
Ich will aussteigen. Bitte.
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Heute Abend fiel mir dein Film
ein, wegen dem sie dich
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von der Akademie
rausgeschmissen haben...
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Rede mich bis ans Lebensende
nicht mehr an!
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Das ist ein genialer Film.
Wie hieß die Kleine noch,
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die gespielt hat.
Die ich gevögelt habe?
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Milica.
- Gutes Stück.
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Ich habe gehört, dass
sie sich danach erhängt hat.
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Das ist dein bedeutendster
Film. Ausschlaggebend.
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Damals habe ich begriffen,
dass auf uns große Werke warten.
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Er ist schlecht montiert,
gefällt mir nicht.
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Obwohl es ist gut,
dass er schwarz-weiß ist.
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Die Story ist ausgezeichnet.
Die Liebe eines deutschen
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Offiziers und einer jungen
Untergrundkämpferin mitten
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im besetzten Belgrad.
- Das war was.
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Meiner Rede Sinn. Wir haben
also eine super Story,
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ein Team.
Eine Kamera, das Band,
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wir haben Harvey und wir
haben den Krieg.
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Verstehst du?