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Auf dem Fluss dachte ich,
in dem Augenblick, wo ich ihn sehe,
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weiß ich, was ich zu tun habe.
Aber so war es keineswegs.
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Ich war dort tagelang mit ihm
zusammen. Unbewacht. Ich war frei.
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Aber er wusste, dass ich nicht
weggehen würde, wusste mehr über das,
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was ich tun würde, als ich selbst.
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Wenn die Generäle in Nha Trang
hätten sehen können, was ich sah,
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ob sie immer noch verlangen würden,
dass ich ihn töte?
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Vermutlich mehr denn je. Und was
würden seine Leute zu Hause wünschen,
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wenn sie je erfahren würden, wie weit
er sich von ihnen entfernt hatte?
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Er hatte mit ihnen und dann
mit sich selbst gebrochen.
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Ich habe nie einen so verzweifelten
und zerrissenen Menschen gesehen.
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Ich hab das Grauen gesehen.
Das Grauen, dass auch Sie sahen.
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Aber Sie haben kein Recht, mich einen
Mörder zu nennen. Sie haben das Recht,
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mich zu töten.
Sie haben ein Recht, das zu tun.
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Aber sie haben kein Recht,
über mich ein Urteil zu fällen.
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Es ist unmöglich,
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mit Worten zu beschreiben,
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was notwendig wäre...
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für jene, die nicht wissen,
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was das Grauen bedeutet.
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Das Grauen.
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Das Grauen hat ein Gesicht.
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Und man muss sich das Grauen
zum Freund machen.