:30:03
Gut, dann, ich werd langsam müde,
also... zieh ich mal los. Was dagegen,
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wenn ich dich nach Hause bringe?
-Nein, ich bleib noch.
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lch kann von hier aus nach Hause laufen.
Tut mir Leid, das mit deiner Nase.
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lst schon ok. Und morgen verkaufen wir.
-Gut, ich bau keinen Scheiß.
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Kennst du das Märchen von dem Jungen,
der immer vor dem Wolf gewarnt hat?
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Es war einmal ein Junge, der rief
den ganzen Tag "Wolf! Der Wolf kommt!"
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ln Wirklichkeit kam gar kein Wolf.
Doch eines Tages, da kam der Wolf,
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aber niemand hat ihm geglaubt.
Es hatte keine Bedeutung mehr.
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Genau so kommt's mir auch manchmal
mit deinen Schimpfwörtern vor.
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Gute Nacht. Dann bis morgen.
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Gute Nacht.
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lst dein Dad schon weg?
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Mein Lover.
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(Mrs. Harris) Jennifer!
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Jenny!
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Jenny!
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Es gibt hier Lärmschutzbestimmungen!
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Schätzchen, du dekorierst Schaufenster!
Du hast mir gar nicht gesagt,
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dass du Schaufenster dekorierst. Und du
trägst ein Kleid! lch bin ja so stolz!
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lch bin so stolz auf dich!
-Geh nach Hause, Mom.
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Bitte nicht, das darf nicht wahr sein.
-Baby, du liebe Güte...
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du siehst so wunderschön aus.
-Geh jetzt bitte!
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Hör mal, Schätzchen. Lass uns beide
was essen gehen. Was hältst du davon?
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Wenn du jetzt sofort den Laden verlässt,
esse ich heut Abend mit dir, ok?
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Entschuldigen Sie. lch mache jetzt Pause.
-Verzeihung. Guten Tag. Sie arbeiten mit
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Jennifer zusammen. Sie ist meine Tochter.
-Sie sind also die berüchtigte Mutter.
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R, Mom. Mom, R. Und...
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R ist mein Boss. Und er mag es gar nicht,
wenn ich abgelenkt werde.
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Oh, das ist ja so nett von lhnen,
dass Sie meine Tochter eingestellt haben.
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Ok, gehen wir in das neue Restaurant...
-Sie ist ein wunderbares Mädchen.
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Und sehr mutig. Haben Sie das gewusst?
lch kann lhnen gar nicht sagen,