:31:00
Jenny!
:31:02
Es gibt hier Lärmschutzbestimmungen!
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Schätzchen, du dekorierst Schaufenster!
Du hast mir gar nicht gesagt,
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dass du Schaufenster dekorierst. Und du
trägst ein Kleid! lch bin ja so stolz!
:31:14
lch bin so stolz auf dich!
-Geh nach Hause, Mom.
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Bitte nicht, das darf nicht wahr sein.
-Baby, du liebe Güte...
:31:22
du siehst so wunderschön aus.
-Geh jetzt bitte!
:31:26
Hör mal, Schätzchen. Lass uns beide
was essen gehen. Was hältst du davon?
:31:30
Wenn du jetzt sofort den Laden verlässt,
esse ich heut Abend mit dir, ok?
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Entschuldigen Sie. lch mache jetzt Pause.
-Verzeihung. Guten Tag. Sie arbeiten mit
:31:38
Jennifer zusammen. Sie ist meine Tochter.
-Sie sind also die berüchtigte Mutter.
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R, Mom. Mom, R. Und...
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R ist mein Boss. Und er mag es gar nicht,
wenn ich abgelenkt werde.
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Oh, das ist ja so nett von lhnen,
dass Sie meine Tochter eingestellt haben.
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Ok, gehen wir in das neue Restaurant...
-Sie ist ein wunderbares Mädchen.
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Und sehr mutig. Haben Sie das gewusst?
lch kann lhnen gar nicht sagen,
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wie sehr ich sie schätze.
-Entschuldigen Sie, Randall. Hallo!
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Könnte ich Sie vielleicht kurz sprechen?
-Hallo! lch komme gleich raus.
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Fühlen Sie sich hier wie zu Hause.
Kommen Sie öfter vorbei.
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Danke. Es war nett, Sie kennen zu lernen.
-Die Freude war ganz meinerseits.
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Tag, Randall.
-Hast du das gehört, Schatz?
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Er ist ja so ein reizender Herr.
Er erinnert mich an jemanden.
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Er erinnert mich an irgendjemanden.
Schätzchen, sag mir, an wen.
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lch kann doch nicht lhren Lunch aufessen.
-Nein, aber... möchten Sie eine Karotte?
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(Mrs. Harris) Jen?
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Wir sollten doch besser zu Abend essen.
-lch muss wieder an die Arbeit.
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Würdest du mir bitte versprechen,
zum Abendessen zu kommen. Na ja, weil...
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wir könnten dann feiern. Versprochen?
-lch versprech's.
:32:50
lch will's dir nur noch einmal sagen:
Du siehst so schön aus in dem Kleid.
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Na ja.