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Wir platzten
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Filmregisseur
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mitten in der Vorstellung rein.
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Wir waren als Jugendliche
auf Kriegsfilme versessen.
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Aber Wege zum Ruhm
war total anders.
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Wir kannten Anti-Kriegsfilme,
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aber dieser war schonungslos,
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die Szenen vom Prozess
und die von Macready und Douglas.
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Ich habe einen Angriff befohlen.
lhre Truppen weigerten sich.
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Sie griffen an,
aber kamen einfach nicht voran.
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Weil sie es nicht versuchten.
Ich habe es selbst gesehen.
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Die Hälfte kam nie
aus den Gräben.
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Ein Drittel konnten wegen des
heftigen Feuers nicht aufstehen.
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Hören Sie auf,
über Kleinigkeiten zu kritteln.
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Tatsache ist, dass viele von ihnen
nie die Schützengraben verließen.
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Ich werde 1 0 lhrer Männer
von jeder Kompanie
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wegen Feigheit anklagen,
unter Androhung der Todesstrafe.
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- Todesstrafe?
- Wegen Feigheit.
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Die haben Magermilch in den Adern,
kein Blut.
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Die röteste Milch, die ich je sah.
Meine Schützengräben. . .
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- Das reicht!
- Ich muss sagen. . .
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Wenn Sie so weiter machen,
muss ich Sie verhaften lassen.
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Es war schockierend.
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Die Aufnahmen
machten es noch schockierender.
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Die Kamerafahrten im Schützengraben
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zeigten ziemlich objektiv,
was dort ablief.
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"Schaut her", sagt der Film,
"so war es.
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Aber es wurde
unter den Tisch gekehrt.
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Alles Lüge und Heuchelei! "
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Vielleicht war der Angriff
am Anthill unmöglich.
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Vielleicht haben wir das
falsch eingeschätzt,
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aber wenn lhre Männer mutiger gewesen
wären, hätten sie es vielleicht geschafft.
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Warum sollten wir uns
dieser Kritik aussetzen?
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Nicht nur verließen viele lhrer Männer
die Schützengraben nicht,