Wit
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lesezeichen.
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:08:03
"Tod", personifiziert, Komma,
:08:05
"denn du sollst sterben!", Ausrufezeichen.
:08:10
Wenn Sie sich dafür interessieren,
wenden Sie sich Shakespeare zu.

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Gardners Ausgabe der Heiligen Sonette
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basiert auf dem
Westmoreland-Manuskript von 1610.

:08:20
Ich versichere Ihnen,
nicht aus Sentimentalität,

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sondern, weil Helen Gardner
auf akademische Arbeit Wert legt.

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Hier steht:
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"Und der Tod wird vergehen", Komma,
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"Den Tod sollst du sterben!"
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Nur ein Atemzug, ein Komma
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trennt das Leben vom ewigen Leben.
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Sehr einfach, wirklich.
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Mit der Originalzeichensetzung
ist der Tod nicht mehr etwas,

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das man mit Ausrufezeichen
auf einer Bühne darstellt.

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Es ist ein Komma, eine Pause.
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Wenn man so entschieden
an das Gedicht herangeht,

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dann lernt man etwas dabei, nicht wahr?
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Leben, Tod, Seele, Gott,
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Vergangenheit, Gegenwart.
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Keine unüberwindbaren Grenzen.
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Keine Semikolons.
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Nur ein Komma.
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Leben, Tod, ich verstehe.
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Ein metaphysisches Wortspiel,
es ist geistreich.

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- Ich gehe zurück in die Bibliothek...
- Nicht geistreich, sondern Wahrheit.

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Es geht nicht um den Aufsatz.
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Nicht?
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Vivian, Sie sind
eine intelligente junge Frau.

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Benutzen Sie lhre Intelligenz.
:09:38
Gehen Sie nicht in die Bibliothek,
gehen Sie hinaus.

:09:41
Gehen Sie mit Freunden aus.
:09:50
Ich ging raus.
:09:54
Es war ein warmer Tag.
:09:57
Auf dem Rasen waren Studenten,
sie plauderten, lachten.

:09:59
Auf dem Rasen waren Studenten,
sie plauderten, lachten.


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