Chicago
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:13:06
Dieser drollige, fröhliche Schatz
:13:11
Mein Mann
:13:14
Denken Sie nur,
er hätte sie vergewaltigt oder so.

:13:18
- Verstehen Sie? Vergewaltigt!
- Ich weiß.

:13:20
Das wäre doch schrecklich.
Gut, dass ich rechtzeitig da war.

:13:24
- Er liebt mich so
- Genauso war es!

:13:27
- Genauso war es!
- Mein drolliger Schatz

:13:31
- Der Verstorbene heißt Fred Casely.
- Fred Casely?

:13:34
Der und ein Einbrecher? Meine Frau
kennt ihn. Er hat uns Möbel verkauft.

:13:38
Er gab uns zehn Prozent Rabatt.
:13:40
Er ist weiß Gott nicht klug
:13:44
Sie sprach von 'nem Einbrecher.
:13:46
- Er war tot, als Sie kamen?
- Zugedeckt.

:13:48
Sie erzählte mir ein Ammenmärchen
von diesem Einbrecher,

:13:52
wenn ich's gestehe,
würd ich davonkommen.

:13:54
"Hilf mir in der
Stunde der Not", sagte sie.

:13:57
Jetzt quatscht er blöd daher
:13:59
Kann das Gequatsche nicht ab
:14:03
Seht, jetzt lässt er mich im Stich
:14:06
Ist das ein doppeltes Spiel?
:14:08
Mit 'nem zweiten Gehirn
wär er immer noch ein Trottel!

:14:12
- Ich schufte 14 Stunden am Tag.
- Wenn sie mir Druck machen

:14:15
- Sie ist ein Flittchen!
- Ich weiß, wer's bezahlt hat.

:14:19
Verdammte Schlampe!
Sie wollte mich verarschen.

:14:22
Mein fieser, mieser, blöder Mann
:14:29
Was war ich bloß für ein Idiot.
:14:32
Du falscher Schwätzer!
Du wolltest zu mir stehen...

:14:36
Was? Du hast mich
betrogen, Roxanne!

:14:39
Ein Einbrecher!
Du hast ihn die ganze Zeit gevögelt!

:14:42
Du bist ein treuloser Ehemann!
:14:48
Es stimmt. Ich hab ihn erschossen.
:14:50
In Notwehr.
Er wollte bei mir einbrechen.

:14:53
Er brach wohl einen Monat lang
dreimal die Woche bei Ihnen ein.

:14:57
- Was meinen Sie, gnä' Frau?
- Das ist er, genau.


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