Chicago
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:50:02
Ich wollte mein Leben lang
meine eigene Nummer haben.

:50:07
Aber nein. Nein, nein, nein.
:50:09
Sie haben mich immer abgelehnt.
:50:11
Eine ganze große Welt
voller "Nein".

:50:16
Und dann kam Amos daher.
:50:20
Der zuverlässige, liebe Amos...
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...der nie nein sagt.
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Hört mal.
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Ich hab so was noch nie gemacht.
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Aber es ist ein
ganz besonderer Abend

:50:35
und ihr seid so ein tolles Publikum.
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Und...
:50:40
Und ich... ich hab wirklich
das Gefühl, ich kann mit euch reden.

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Vergesst also,
was in der Zeitung stand

:50:48
und vergesst, was ihr im Radio
gehört habt, weil... weil...

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...weil ich euch
die Wahrheit sagen werde.

:50:56
Nicht, dass die Wahrheit
wichtig wäre.

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Aber ich erzähl sie euch trotzdem.
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Im Bett
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war Amos... eine Null.
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Ich meine, wenn er mit mir schlief,
war es, als ob er

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einen Vergaser reparierte oder so.
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"Ich liebe dich, Schatz,
ich liebe dich."

:51:23
Jedenfalls begann ich
Quatsch zu machen.

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Dann begann ich rumzuvögeln,
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das heißt Quatsch machen
ohne Abendessen.

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Dann traf ich Fred Casely,
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der sagte, er könnte mich
ins Varietee bringen.

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Das klappte nicht
ganz so wie geplant.

:51:44
Für Fred klappte es
auch wohl nicht ganz so gut.

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Also ließ ich die ganze Sache
mit dem Varietee fallen,

:51:51
weil man nach so vielen
Jahren meint,

:51:55
man hätte seine Chance
einfach verpasst.

:51:57
Aber nein
:51:59
Oh, nein, nein, nein, nein,
aber nein


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