Chicago
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Und sie brach das Schloss auf!
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Ruhe bitte!
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Dann ist ja wohl alles klar.
Ich lasse es zu.

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Was soll das Theater?
Da steht bloß Gekritzel drin.

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Lesen Sie uns das bitte vor.
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Ich bin etwas aus der Übung.
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"Was für ein Vergnügen,
Fred Casely abzuknallen."

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- Was?
- "Der Fiesling hatte es verdient."

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"Es tut mir nur Leid,
ihn nur einmal umlegen zu können."

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Das ist nicht von mir. Du!
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- Das hat sie erfunden!
- Ruhe!

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- Das ist von ihr!
- Ruhe!

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Ihre Mandantin
soll sich mäßigen.

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Verzeihung. Setzen Sie sich, seien
Sie still. So wird es nur schlimmer.

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- Keine weiteren Fragen.
- Ihre Zeugin, Mr Flynn.

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Meine Damen und Herren,
ein Stepptanz.

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Haben Sie eine Absprache
mit Mr Harrison?

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Dass er Ihre Anklage
fallen lässt, wenn Sie aussagen?

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Klar. Ich bin doch nicht total blöd.
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Gut. Da Sie so eine
beeindruckende Vorstellung

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für ihn gaben,
tun Sie mir den gleichen Gefallen?

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- Mit Vergnügen.
- Danke.

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"Fred Casely versprach mir
einen Vorstellungstermin im Onyx."

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"Dann brach er sein Versprechen
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und das war mein Motiv,
ihn anzugreifen."

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Anders gesagt:
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"Er war ein Lügner,
also erschoss ich ihn."

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"Amos warf mir eine Affäre vor,
also sagte ich ihm,

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es sei eine
irrtümliche Beschuldigung."

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Mr Flynn verdreht die Beweise,
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um vordergründige
Schlüsse zu ziehen...

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- Irrtümlich?
- Genau.

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Ruhe!
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Wissen Sie,
was Meineid bedeutet?

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- Ja.
- Dass es ein Verbrechen ist?


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