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Und hier tanzt der gleiche Mann,
und der Monitor verzerrt das,
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ein Trick,
den wir schon anwandten.
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Wer ist es?
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Das war ein Entwurf, bei dem wir
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die beiden Köpfe
verschmelzen wollten,
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beim Anruf hier. Toll, dass wir
das machten, es klappte super.
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Wir ließen ihn in eine
schwarze Silhouette laufen,
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und es sollte
sein halbes Gesicht sein.
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Und dann kam Rutger,
man sah sein halbes Gesicht,
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und dann werden sie eins.
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Aber je mehr wir das machten,
desto unpassender sah es aus.
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Hast du es gesehen,
sah es doof aus?
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Ja, es sah doof aus.
Wirkte gar nicht.
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Hier können wir die Gewalt steigern
und die Dinge zeigen,
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die zu Anfang nett waren
und dann hässlich wurden.
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Zum Beispiel die Sache Krieg.
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Das war eine schwierige Szene,
oh, da sind ein paar Spiegel.
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Hier war er der Meister, OK.
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Es war alles da und du sagtest:
"O Gott!"
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Aber wir verstärkten das noch
mit diesem Spiegel.
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Wenn man mit den Beschränkungen
der Kamera arbeitet,
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geben dir Spiegel
ungeahnte Möglichkeiten.
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Hier ist Chuck im Bild, aber
im Hintergrund sieht man Keeler.
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Das brachte mich
beim Schneiden fast um,
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das hatte ich nicht bedacht,
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denn man darf keine
verschiedenen Takes benutzen.
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Das war gut, denn so musste man
bei dem bleiben, was man hatte.
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Aber es ist klasse.
Diese Szene finde ich super.
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Das ist jetzt
die nicht-lineare Version davon.
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Aber so hatten wir es geplant.
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Dass das Blutbad so stattfindet.