:36:04
Kommt.
:36:06
Fürchtet mich nicht.
:36:09
Ich werde schon
von so vielen gefürchtet.
:36:12
Nicht von meinen Bräuten.
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Igor!
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Ja, Meister.
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Warum quälst du das Ding denn so?
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Weil ich das gut kann.
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Vergiss nicht, lgor: "Was du
nicht willst, das man dir tu..."
:36:30
das füg ich vorher andern zu,
Meister.
:36:35
Nun geh. Geht ihr alle!
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Zum Schloss Frankenstein!
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Gut, wir versuchen es noch mal.
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- Wie sind Sie hierher gekommen?
- Auf dem Seeweg.
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- Wirklich? Übers Meer?
- Aber ja.
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- Das Adriatische Meer?
- Und wo finde ich jetzt Dracula?
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Vor vierhundert Jahren hat er mal
in diesem Haus gelebt.
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Niemand weiß,
wo er sich jetzt aufhält.
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Mein Vater hat stundenlang
auf dieses Gemälde gestarrt,
:37:03
um Draculas Versteck zu finden.
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- Also, darum sind Sie hier?
- Ich kann Ihnen helfen.
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- Niemand kann mir helfen.
- Ich kann es versuchen.
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Sie können dabei sterben.
So wie meine ganze Familie.
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- Ich schaffe das allein.
- Hab ich gemerkt.
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Die Vampire haben bei Tageslicht
angegriffen. Das tun sie sonst nie.
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Ich war nicht vorbereitet.
Kommt nicht wieder vor.
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Und warum haben sie
bei Tageslicht angegriffen?
:37:23
Sie wollten mich
unvorbereitet überraschen.
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Sie tun offenbar alles,
um meine Familie zu vernichten.
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- Aber warum? Warum jetzt?
- Sie stellen viele Fragen.
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Hm. Üblicherweise stell ich
nur zwei.
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Was ist es?
Und wie kann ich es töten?
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Mein Vater suchte die meiste Zeit
seines Lebens nach Antworten.
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Hat den ganzen Turm durchsucht.
Das Familienarchiv durchkämmt.
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- Carl, der Turm. Fang dort an.
- Äh, ja.
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Bleiben Sie lebendig, bis Dracula
tot ist. Das rettet lhre Familie.
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Und wer wird den Mut haben,
ihn zu töten, wenn nicht ich?
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Wenn Sie allein gehen,
stehen Sie auf verlorenem Posten.
:37:53
Und Sie können in der Dunkelheit
nichts sehen.
:37:55
Morgen früh gehen wir
auf die Jagd...
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aber wir tun es gemeinsam.