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Dass Graf Dracula der Sohn
von Valerious dem Älteren war,
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der Sohn lhres Vorfahren.
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Aber das weiß doch jeder.
Was sonst noch?
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Oh. Also gut, natürlich.
Nun, nach dieser Zeichnung...
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begann alles mit Draculas Ermordung.
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- Weißt du, wer es war?
- Nein, nein, nein.
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Es gibt nur einen vagen Hinweis
auf die linke Hand Gottes.
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Und 1462, als Dracula starb,
hat er einen Pakt...
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- mit dem Teufel geschlossen...
...und bekam ein neues Leben.
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Aber um am Leben zu bleiben, muss er
menschliches Blut trinken.
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Äh, Verzeihung bitte.
Dürfte ich jetzt fortfahren?
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Entschuldigung.
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Und lhr Vorfahre, der diese Kreatur
in die Welt setzte, fuhr nach...
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Rom, um um Vergebung zu bitten. Und
da wurde der Handel abgeschlossen.
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lhr solltet Dracula töten
und dafür...
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die ewige Erlösung erhalten,
und zwar für die gesamte Familie,
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den ganzen Stammbaum runter
bis zu Ihnen.
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Aber mein Vorfahre konnte es
nicht tun,
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so böse Dracula auch war, er konnte
seinen eigenen Sohn nicht töten.
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Genau. Also verbannte er ihn
in eine eisige Festung.
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Er schickte ihn durch eine Tür,
durch die es kein Zurück gab.
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- Und dann gab der Teufel ihm Flügel.
- Ja.
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- Also schön, wo ist diese Tür?
- Das weiß ich nicht.
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Aber weil lhr Vorfahre seinen Sohn
nicht töten konnte,
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hinterließ er Hinweise.
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Damit zukünftige Generationen
es vielleicht für ihn tun würden.
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Das muss es gewesen sein,
was mein Vater hier gesucht hat.
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Hinweise, wo sich die Tür befindet.
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Die Tür. Die Tür.
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Natürlich!
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Du hast gesagt,
dass dein Vater stundenlang...
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auf dieses Bild starrte,
um Draculas Versteck zu finden.
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Du hast Recht, völlig Recht!
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Das ist wohl die Tür. Er wusste
nur nicht, wie er sie öffnen sollte.
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Und sehen Sie:
Eine lateinische Inschrift.
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Vielleicht funktioniert sie
wie bei dem Bild im Turm.
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Wäre das eine Tür, hätte mein Vater
sie schon vor langer Zeit geöffnet.
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Ich kann die Inschrift nicht zu Ende
lesen. Dort unten fehlt ein Stück.
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- Dein Vater hatte das hier nicht.
- Woher hast du das?
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Carl, setz es ein.
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Im Namen Gottes, öffne diese Tür.