:17:02
aber den 200 $.
:17:03
Sie meinen ...
:17:04
Sie bezahlten mehr,
als wenn es wahr gewesen wäre.
:17:09
Bin ich schuld an gestern abend?
:17:12
Sie warnten uns vor Thursby.
:17:14
Das mit der Schwester glaubten
wir sowieso nicht.
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Ich sage, Sie sind nicht schuld.
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Mr. Archer war so lebendig gestern.
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Kräftig und herzlich.
- Hören Sie auf.
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Das ist nun mal unser Risiko.
:17:30
War er verheiratet?
:17:31
Lebensversicherung, keine Kinder,
Frau liebte ihn nicht.
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Nicht doch.
- So war es.
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Sprechen wir jetzt nicht darüber.
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Dort rennen Polizisten und Mitarbeiter
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der Bezirksstaatsanwaltschaft herum.
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Mr. Spade ... wissen die von mir?
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Ich wollte erst mit Ihnen reden.
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Decken Sie mich,
damit ich nicht verhört werde?
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Vielleicht. Um was geht es überhaupt?
:17:59
Nicht jetzt.
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Ich sage es Ihnen später.
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Vertrauen Sie mir.
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Ich bin allein und habe Angst.
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Niemand sonst kann mir helfen.
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Seien Sie großzügig.
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Sie sind mutig und stark.
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Haben Sie davon nicht was für mich übrig?
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Ich brauche unbedingt Hilfe.
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Ich habe kein Recht dazu, aber bitte.
:18:29
Helfen Sie mir!
:18:31
Sie brauchen keine Hilfe, Sie sind gut.
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Besonders Ihre Augen und das Beben
in Ihrer Stimme,
:18:37
wenn Sie sagen ... Seien Sie großzügig.
:18:40
Ich verdiene es.
:18:42
So wie ich es sagte,
konnten Sie mir nicht glauben.
:18:48
Ich bin selber schuld.
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Jetzt werden Sie gefährlich.
:18:54
Ich kann Ihnen nur helfen,
wenn Sie mir sagen,
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um was es geht.
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Sagen Sie mir etwas über Floyd Thursby.