:38:01
- Das hängt von meiner Laune ab.
- Verstehe.
:38:07
Mrs. Atwater,
möchten Sie die Bücher sehen?
:38:11
Gern.
:38:12
Als junges Mädchen
habe ich sehr viel gelesen.
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Wir alle tun seltsame Dinge als Kinder.
:38:21
Kenneth, mach doch das Radio an
oder lege ein paar Platten auf.
:38:25
Ein bisschen stimmungsvolle Musik
kann Wunder wirken.
:38:31
Er ist ein schlauer Teufel, nicht wahr?
:38:34
Uns mit romantischer Musik wieder
zusammenzubringen.
:38:37
Mach dir nichts draus.
So ist er immer.
:38:40
- Ich gehe rüber.
- Um die Bücher zu sehen?
:38:43
Nein, damit Brandon mich sieht.
:38:45
- Kümmert es dich, was er denkt?
- Ich weiß, was er denkt.
:38:48
Er denkt, ich habe dich verlassen,
weil David mehr Geld hat.
:38:52
- Warum gehst du dann?
- Weil...
:38:57
- Du machst mich verlegen.
- Ach, Janet!
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- Das hättest du nicht gedacht, oder?
- Ehrlich gesagt nein.
:39:06
Doch,
und es gefällt mir überhaupt nicht.
:39:09
Du solltest den Anstand haben,
auch verlegen zu sein.
:39:13
- Warum?
- Nun ja...
:39:15
Du hast mich sitzen lassen,
erinnerst du dich?
:39:18
Das würde unser Freund Brandon
bestimmt gern wissen.
:39:23
- Was ist los?
- Nichts. Ich denke nur nach.
:39:27
- Worüber?
- Weibliche Eitelkeit.
:39:31
Na ja,
es ist mir auch peinlich, weil...
:39:35
Sprich weiter.
:39:37
Du und David, ihr wart gute Freunde.
Und jetzt seid ihr es nicht mehr.
:39:41
- Ich bin eine Idiotin.
- Nein, bist du nicht.
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Aber ich gebe eine gute Imitation ab.
:39:47
Warum muss ich zu allen
so frech sein, außer zu David?
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Machst du bei David keine Scherze?
:39:54
Bei David entspanne ich mich,
und das verdanke ich dir.
:39:58
- Mir?
- Ja.