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Mr Townsend hat
fünf kleine Neffen und Nichten.
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Er hilft, sie großzuziehen.
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Ich gebe ihnen Stunden.
Als eine Art Lehrer.
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Das ist schön.
Familiensinn ist immer lobenswert.
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- Aber kein Ersatz für Karriere.
- Reich werde ich damit nicht.
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Aha. Auf Reichtum sollte man es
nie zu sehr absehen.
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Ich hatte mich auf den Abend
zu Hause gefreut,
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aber ich muss leider
beim Ärztekomitee sprechen.
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Ich verstehe, Sir.
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- Lavinia, es war vorzüglich.
- Das freut mich.
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Catherine, unterhalte Mr Townsend.
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Ich danke Ihnen
für lhr Interesse, Sir.
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Ja. Ja, das dürfen Sie auch sein.
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Er mag mich nicht.
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- Er mag mich ganz und gar nicht.
- Woher wollen Sie das wissen?
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- Ich hab für so was ein Gefühl.
- Vielleicht täuschen Sie sich.
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Fragen Sie ihn. Dann hören Sie es.
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- Dann frag ich ihn lieber nicht.
- Wie nett.
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- Sie würden ihm nicht widersprechen?
- Das würde ich nie tun.
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Ist er nicht
ein charmanter junger Mann?
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Wer hätte gedacht,
dass er auf Catherine fliegt.
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- Ich auch nicht.
- Er hat so gute Manieren.
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Er kann die Eleganz nicht
beibehalten, ohne dafür zu arbeiten.
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Aber er sucht doch
nach einer Stellung.
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So lange er sie nicht
bei mir sucht, Lavinia.
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Die Stellung als Ehemann eines
Dummerchens mit großem Vermögen
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könnte verlockend sein.
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- Wie kannst du das nur denken?
- Das ist eine klare Diagnose.
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Jedes Mädchen wäre stolz darauf,
Mrs Townsend zu werden.
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Mach nur deine Augen auf.
Die sind ebenso gut wie meine.
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Besser.
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Austin, mach es ihm nicht so schwer
und sei dankbar, dass es so ist.
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Ich versuch's. Ich bin dankbar