:55:00
-Es ist Zeit, wir müssen gehen.
-Aber gewiss. Bitte, hier entlang.
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Hier, nehmen Sie.
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Herr Lachenay,
leider kann ich nicht mitkommen,
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weil ich die Halle überwachen muss.
Wir sehen uns nachher beim Empfang.
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Tut mir Leid,
davon sagte man mir nichts.
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Ich kam nur,
um den Film vorzustellen
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und muss dann
sofort nach Paris.
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Wie bedauerlich.
Dann darf ich Ihnen danken.
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Ich sage nicht "Viel Glück",
ich sage toi, toi, toi.
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Leg ab, mein Alter.
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Noch einmal schnell das Programm.
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Wir machen kurz das Licht an
und erst dann gehst du raus.
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Gut.
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Wir schütteln uns die Hände
und dann hast du die Bühne für dich.
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Gut, alles klar.
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-Ich gehe, ja?
-Ja.
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Der Dichter sagt, die Freundschaft
eines großen Menschen
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ist ein Geschenk der Götter.
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Ich werde Ihnen Pierre Lachenay
nicht vorstellen,
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sondern möchte ihm lediglich
in lhrer aller Namen danken,
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dass er heute Abend bei uns ist.
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Ich begrüße Pierre Lachenay.
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Sehr verehrte Damen und Herren,
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ich fand heraus,
dass das Unglück der Menschen
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auf einem einzigen Grund beruht:
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Nicht in Ruhe in einem Raum
ausharren zu können.
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Hätte ich über diesen Gedanken
Pascals vor Stunden reflektiert,
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stünde ich nun nicht hier vor Ihnen,
denn ich muss Ihnen gestehen,
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dass ich Lampenfieber habe.
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Ich bin kein Fachmann
der Kinematografie,
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doch Ich hatte das Glück...
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-Eine Eintrittskarte, bitte.
-Wir sind ausverkauft.
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-Auch nicht auf den Rängen?
-Bedaure, nein.