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Wissen Sie was?
Ich hatte einen Albtraum.
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- Sie haben wohl zu viel gegessen.
- Nein, im Ernst.
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Ich träumte,
dass eine Wasserstoffbombe fiel
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und ich dabei nicht umkam.
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Aber ich kriegte den Staub
auf meine Schulter ab, sehen Sie?
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Ich renne in dieses Haus,
mach die Tür zu,
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und wer steht da? Klein-Malcolm.
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Wer?
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Ach ja. Dieser Junge,
den ich mal kannte.
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Und dann erkannte ich, dass...
dieser Staub auf mir,
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dieses Gift, das auf mir war...
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...ihn umbringt.
Und ich brachte es ihm.
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Ich brachte ihm den Tod.
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Aber was sollte ich tun?
Ich musste mich doch retten, oder?
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Ich fühlte mich aber echt elend.
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Für einen Psychiater
würde es Sinn machen.
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Wissen Sie,
ich wünsche mir,
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dass ich im Traum mal
etwas Gutes tun könnte.
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Das würde mich nichts kosten.
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Das würde mir
´ne Riesengenugtuung verschaffen.
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Die haben dich, wenn du wach bist
und wenn du schläfst.
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Sie kommen nächsten Monat raus?
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Ja. Ich werd froh sein,
wieder in London zu sein.
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Ohne Sie wird es hier
nicht das Gleiche sein.
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Ich bin noch nicht weg.
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Soll ich Ihnen was geben,
damit Sie schlafen können?
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Na, das ist doch ´ne gute Idee.
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OK, dann kommen Sie mit mir.
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Toll, was man über
´n Gesundheitsdienst alles kriegt.
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- Tschüs, Mr Elkins.
- Tschüs, Mrs Clamacraft.
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Tschüs, Schatz.
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Weißt du was?
Die Besuchstage tun dir nicht gut.
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- Wie meinst du?
- Du kommst ewig nicht drüber weg.
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Wenn du nicht aufpasst, kommst
du in ´nem Holzanzug hier raus.
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Aber dafür lebe ich doch,
sie zu sehen und mit ihr zu reden.
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Du musst für dich selbst leben,
nicht für andere.