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Es war wunderbar.
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Und sie hat keine Rolle gespielt.
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Meryl macht das sehr oft--
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In 99% ihrer Arbeit
spielt sie auch keine Rolle.
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Sie ist spontan.
Und hier war sie sehr spontan.
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Sie war stinksauer.
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Ich fand später heraus,
als wir für den Film warben...
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...dass er wütend auf mich war.
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Dustin war wütend
auf mich, auf Meryl.
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Das wusste ich nicht.
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Aber warum?
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Ich habe einiges darüber gelesen.
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In lnterviews sagte er...
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...er war wütend,
ich spielte ein Spiel mit ihm.
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Wie beim Tennis
mit Pete Sampras oder so.
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Man muss voll dabei sein.
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Ich spiele kein Tennis,
und es war kein Wettkampf.
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Ich denke, ich reagierte
während des ganzen Filmes...
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...Gefühle an ihr ab,
die ich gegen meine Frau hatte...
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...von der ich geschieden wurde.
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Das war mein erster Film...
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...in dem ich erlebte,
was ich spielte.
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Autoren oder Maler können...
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...morgens aufstehen und das,
was sie erleben, darstellen.
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Aber bei uns geht das
nicht so schnell.
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Es ist merkwürdig,
eine Scheidung durchzumachen...
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...meine erste und einzige...
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...und zugleich einen Mann zu spielen,
der geschieden wird.
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Man sagte:
" Das muss wehtun."
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Ich sagte: " Es war super."
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Wie auch Justin sagte:
" Ich fühle mich fantastisch."
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Denn es war ein wunderbares Gefühl.
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Man geht einfach hin...
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und schaltet die Kamera ein.
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Er reagiert seine Wut am Glas ab,
nicht an mir.
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Dafür sollte ich wohl dankbar sein.
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Dustin entlockt einem irgendwie...
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...so viele Möglichkeiten.