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Sie beginnt in einer Regennacht
vor etwa einem Jahr.
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Unser Held, Sherman McCoy,
wolltejemanden anrufen.
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Aber trotz der elfApparate
und sieben Leitungen...
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in diesem sechs-Millionen-Haus
mit vierzehn Zimmern...
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konnte er diesmal nicht
von zu Hause aus anrufen.
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Was machst du bloß?
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Ich fûhre den Hund spazieren.
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Du fûhrst nicht "den Hund" spazieren,
sondern "Marshall".
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Er hat einen Namen.
Er gehört zur Familie. Außerdem...
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regnet es.
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Ich weiß.
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Marshall weiß es auch.
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Er will nicht raus.
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Stimmt's, Marshall?
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Judy...
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Also gut. Viel Vergnûgen.
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Er freut sich nicht, Mr. McCoy.
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Ich auch nicht, Bill.
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Tony, Sir. Ich heiße Tony.
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Ist ja egal.
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Sei kein Feigling.
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Hallo, Sherman.
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Guten Abend, Pollard.
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Es regnet, weißt du das?
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Das habe ich festgestellt, ja.
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Ein wahrer Freund
der besten Freunde des Menschen.
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Pollard, alter Sprûcheklopfer.
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Wie bitte?
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Ist das alles, was dir einfällt?
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Soll das witzig sein?
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Wovon redest du?