Troy
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:17:00
Ich verlange nicht von dir,
dass du meinen Krieg führst.

:17:06
Das hast du bereits getan.
:17:09
Nach Troja!
:17:11
Bereit zur Wende!
Segel setzen!

:17:15
MYKENE - GRIECHENLAND
:17:47
- Ich will sie wiederhaben.
- Aber natürlich.

:17:51
Sie ist eine schöne Frau.
:17:52
Ich will sie wiederhaben,
damit ich sie eigenhändig töten kann.

:17:56
Ich werde erst Ruhe finden,
wenn ich Troja niedergebrannt habe.

:17:59
Ich dachte,
du wolltest Frieden mit Troja?

:18:01
Ich hätte auf dich hören sollen.
:18:03
Der Frieden ist etwas für Frauen
:18:06
und Schwache.
:18:09
Geschmiedet wird ein Reich
in der Schlacht.

:18:12
Mein Leben lang stand ich dir zur Seite,
kämpfte gegen deine Feinde.

:18:16
Du bist der Ältere, du erntest den Ruhm.
So ist der Lauf der Welt.

:18:20
Aber habe ich mich je beklagt?
Habe ich dich je um etwas gebeten?

:18:23
Niemals. Du bist ein Mann der Ehre.
:18:28
Wirst du mit mir
in den Krieg ziehen, Bruder?

:18:40
Ich war stets der Ansicht, dass die Frau
meines Bruders eine Närrin ist.

:18:44
Nun hat sie sich
als sehr nützlich erwiesen.

:18:47
Die Trojaner wurden noch nie besiegt.
:18:50
Manch einer sagt,
man kann sie nicht besiegen.

:18:52
Der alte König Priamos glaubt,
er sei sicher hinter seinen hohen Mauern.

:18:57
Er glaubt,
der Sonnengott würde ihn beschützen.


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