:30:00
Und dann ziehen Sie Ihren Fuß raus.
:30:03
- Verstehen Sie?
- Wissenschaftlich.
:30:05
Ja. Genau.
:30:07
- Von mir aus.
- Also dann.
:30:09
- Bereit?
- Sicher.
:30:10
- Achtung, ich komme.
- Und jetzt soll ich ihn rausziehen?
:30:13
Ich drücke und Sie ziehen.
:30:19
Mr. Pritter! Mr. Pritter...
:30:22
- Ich stecke fest.
- Was sagen Sie da, Ma'am?
:30:25
Ihr Absatz steckt in meinem Zehnagel.
:30:32
- Mr. Pritter.
- Ja?
:30:34
Wir können erst wissenschaftlich
vorgehen, wenn mein Fuß draußen ist.
:30:38
- Bitte keine Wissenschaft mehr.
- In Ordnung. Ich weiß was.
:30:41
- Ja.
- Ich halte mich bei Ihnen fest.
:30:49
Oh, Ma'am.
:30:55
Meine Uhr. Meine Uhr.
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Mr. Templeton sagt,
Sie sollen etwas entspannen, Julius.
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Ihre Sachen habe ich
in null Komma nichts gebügelt.
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Das ist nett, Anna.
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Es ist etwas groß,
aber mein Hemd steht Ihnen.
:31:10
Vielen Dank.
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Tut mir Leid, dass wir
so ein Chaos angerichtet haben.
:31:14
- Keine Sorge.
- Ich räum's auf.
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Nein, nein. Ihr Fuß.
:31:18
- Haben Sie sich wehgetan?
- Er ist draufgetreten.
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Und er ist nicht gerade schlank.
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Der arme Mr. Pritter.
Wie geht's ihm?
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Er hat sich versteckt,
während Anna seine Sachen reinigt.
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Haben Sie die Fische
in seinem Hemd gesehen?
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Das hat ihnen gefallen.
Sie schwimmen immer noch da rum.
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- Ich muss ein Geständnis machen.
- So?
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Es tut mir gar nicht Leid,
dass Sie sich wehgetan haben.
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- Ich muss auch etwas gestehen.
- Was?
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Das ist der falsche Fuß.
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Das hier ist der richtige.
:31:48
Da ist er draufgetreten.
Er ist geschwollen.
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Vielleicht sollten wir ihn
mit etwas Torte einreiben.
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Tut mir Leid wegen der Torte.
:31:57
- Nicht so Leid wie mir.
- So gern essen Sie sie?
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Ich esse nichts anderes.
Sie ist mein Grundnahrungsmittel.