:59:01
Donna erzählte mir, Sie seien krank
und lhre Kinder auch...
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Ihnen ist das doch scheißegal.
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Sie interessiert doch bloß das Geld.
:59:18
Vielen Dank, dass Sie mich...
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Es ist ein günstiger Tag für einen
Besuch. Es geht ihr heute gut.
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Mike Ambrosino
hat sich daran erinnert...
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sie im Krankenhaus
gesehen zu haben.
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Das hat mich hierher geführt.
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Ja, wir sind hin und wieder
da gewesen.
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Und du! Junge Dame!
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Du bist ja eine richtige Schönheit!
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Du machst die Jungs alle verrückt,
nicht wahr?
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Ich seh's in deinen Augen.
Du machst sie verrückt.
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Stimmt's? Das tust du doch?
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Quälst sie richtig.
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Das tut ihnen ganz gut.
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Bringen Sie sie nicht
zu früh auf ldeen.
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Ja, sie kann es kaum abwarten,
ihr neues Kleid anzuziehen.
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Sie möchte wieder zur Schule gehen.
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Das wollen wir auch versuchen,
in ein paar Monaten.
1:00:02
Ja, damit sie mal wieder
aus ihrem Nachthemd rauskommt.
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Sie wird das schon schaffen.
1:00:27
Kommt nicht in Frage.
1:00:28
- Warum nicht?
- Weil ich Nein gesagt habe.
1:00:30
Die von PG&E korrespondieren
überhaupt nur mit uns...
1:00:33
weil es nur um eine
kleine lmmobiliensache geht.
1:00:36
Verklagen wir die jetzt wegen eines
Umweltdelikts kriegen wir Probleme...
1:00:39
mit der Verjährungsfrist und
haben eine Riesenfirma als Gegner.
1:00:42
Nein, danke.
1:00:43
Gut, wir machen also Folgendes.
1:00:45
Ich gehe zu den Daniels',
die wirklich nette Leute sind...
1:00:49
die ihrer Tochter dabei zusehen,
wie sie gegen ihren Krebs ankämpft.
1:00:52
Ich werde ihnen sagen...
1:00:53
dass wir ihnen nicht helfen können,
weil lhnen das zu viel Arbeit ist.
1:00:57
Zu viel Arbeit?
1:00:59
Ich sag lhnen was.