Troy
vorschau.
anzeigen.
lesezeichen.
nächste.

:29:20
Vater,
:29:21
ich weiß, wie ungelegen das ist.
:29:24
Es ist der Wille der Götter.
Alles liegt in ihren Händen.

:29:29
- Dass du ihm erlaubst, sie herzubringen.
- Hätte ich ihn um sie kämpfen lassen,

:29:33
würdest du jetzt einen Sohn begraben,
statt eine Tochter zu begrüßen.

:29:36
Wir könnten Botschafter des Friedens
zu Menelaos schicken.

:29:39
Du kennst Menelaos.
Er würde ihre Köpfe aufspießen lassen.

:29:42
Was empfiehlst du mir?
:29:44
Schaffe sie auf ein Schiff
und schicke sie nach Hause.

:29:50
Schon immer haben die Frauen
Paris geliebt und er sie.

:29:53
Doch diesmal ist es anders.
:29:55
Etwas hat sich in ihm verändert.
:29:57
Wenn wir sie heim zu Menelaos schicken,
wird er ihr nachreisen.

:30:02
Das ist mein Land
und das sind meine Landsleute.

:30:05
Sie sollen nicht leiden müssen, damit
mein Bruder seine Beute behalten kann.

:30:09
Und nicht nur die Spartaner
werden um ihretwillen kommen.

:30:11
Menelaos hat sich längst
an Agamemnon gewandt.

:30:14
Agamemnon versucht schon seit Jahren,
uns zu vernichten.

:30:17
Feinde greifen uns seit Jahrhunderten an
und unsere Mauern stehen immer noch.

:30:22
Vater, diesen Krieg
können wir nicht gewinnen.

:30:25
Apollon wacht über uns.
:30:28
Nicht einmal Agamemnon
kann es mit den Göttern aufnehmen.

:30:31
Und wie viele Bataillone
befehligt der Sonnengott?

:30:34
Spotte nicht über die Götter.
:30:42
Sie kommen mich holen.
:30:45
Der Wind bringt sie immer näher.
:30:47
Und wenn wir fortgehen?
:30:48
Noch heute? Jetzt gleich?
:30:51
Wir könnten zu den Ställen gehen,
2 Pferde satteln und fortreiten.

:30:55
Nach Osten, immer weiter.
:30:58
- Und wohin?
- Nur fort von hier.


vorschau.
nächste.